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Tim Berners-Lee fordert mehr Privatsphäre bei KI

Viele Anwender wissen nicht, dass sie mit der Nutzung von ChatGPT & Co auch viel über sich preisgeben. Der Web-Erfinder Berners-Lee hat ein Gegenkonzept.

Tim Berners-Lee, der als einer der Erfinder des World Wide Web gilt, setzt sich für ein Alternativ-Konzept bei Anwendungen der Künstlichen Intelligenz ein. Foto: Pedro Fiuza/ZUMA Press Wire/dpa
Tim Berners-Lee, der als einer der Erfinder des World Wide Web gilt, setzt sich für ein Alternativ-Konzept bei Anwendungen der Künstlichen Intelligenz ein.

Berlin (dpa) - Der Erfinder des World Wide Web, Sir Tim Berners-Lee, hat sich für ein Alternativ-Konzept bei Anwendungen der Künstlichen Intelligenz eingesetzt, um die Privatsphäre der Anwender besser zu schützen. Der Textroboter ChatGPT und vergleichbare KI-Anwendungen würden derzeit durch die Nutzung der Anwenderinnen und Anwender immer mehr Informationen erfahren, was letztlich allein den großen Tech-Konzernen zugute komme, sagte Berners-Lee am Donnerstag zum Auftakt der Entwicklerkonferenz «WeAreDevelopers» in Berlin.

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