Freizeit

Schlittenfahren und Rodeln - auch eine Frage der Physik

Hurra, der Schnee ist da. Für viele gehört Schlittenfahren jetzt zum großen Winterglück. Wissenschaftlich betrachtet ist das Ganze jedoch ziemlich komplex.

Schlittenfahren im Schanzenpark in Hamburg. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa
Schlittenfahren im Schanzenpark in Hamburg.

Nürnberg (dpa) - Sobald ein paar Zentimeter Schnee liegen, holen Kinder und Erwachsene die Schlitten aus Kellern und Garagen. Selbst in der Stadt kann man dann beobachten, wie kleine Abhänge in Parks und Spielplätzen zu Rodelpisten werden. Noch schöner sind natürlich richtige Abfahrten, auf denen die Schlitten ordentlich Fahrt aufnehmen. Doch wie wird man besonders schnell? Und welche Rolle spielt die Form von Kufen und Gefährt? Bei den Antworten hilft auch die Wissenschaft.

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