Wissenschaft

Russland fliegt bei weltgrößter Forschungsmaschine raus

Jahrzehntelang arbeiteten am europäischen Kernforschungszentrum Cern in Genf Wissenschaftler aus Russland mit. Damit ist nun bald Schluss. Was bedeutet das für die Forschung?

Zusammenarbeit mit Russland wird nach Jahrzehnten beendet. (Archivbild) Foto: Christiane Oelrich/dpa
Zusammenarbeit mit Russland wird nach Jahrzehnten beendet. (Archivbild)

Genf (dpa) - Das Ende der jahrzehntelangen Zusammenarbeit mit Russland steht bei der Europäischen Organisation für Kernforschung (Cern) in Genf bevor - negative Folgen für die Wissenschaft sind nicht auszuschließen. Davor warnte Beate Heinemann, Direktorin für den Bereich Teilchenphysik am Deutschen Elektronen-Synchrotron Desy in Hamburg. 

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.