Tierseuche

Krisenstäbe beraten über Schutz vor Maul- und Klauenseuche

Jahrzehnte war die für Rinder und Schweine gefährliche Maul- und Klauenseuche in Deutschland verschwunden. Jetzt gibt es einen Ausbruch, der Unruhe in der Branche auslöst. Krisenstäbe sind im Einsatz.

Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche wurde zunächst eine Wasserbüffel- Herde getötet. Fachleute waren im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland im Einsatz. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa
Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche wurde zunächst eine Wasserbüffel- Herde getötet. Fachleute waren im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland im Einsatz.

Potsdam/Hönow (dpa) - Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in einer Büffelherde in Brandenburg gehen die Untersuchungen zu der für Tiere hochansteckenden Viruserkrankung weiter. Bundesweit wird die Entwicklung mit Besorgnis verfolgt. 

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