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Streit um Chancen und Risiken von KI auf Digital-Gipfel

Die Bundesregierung erhofft sich von einem breiten Einsatz der Künstlichen Intelligenz eine effizientere Verwaltung und wichtige Impulse für die Wirtschaft. Strittig bleibt, wie früh gesetzliche Regeln die Entwicklung von KI einschränken sollen.

Wirtschaftsminister Robert Habeck beim Digital-Gipfel 2023. Foto: Martin Schutt/dpa
Wirtschaftsminister Robert Habeck beim Digital-Gipfel 2023.

Jena (dpa) - Auf dem Digital-Gipfel der Bundesregierung sind unterschiedliche Positionen zur Regulierung der Künstlichen Intelligenz (KI) hart aufeinander getroffen. Während die Bundesminister Robert Habeck (Grüne) und Volker Wissing (FDP) sich entschieden gegen eine Beschränkung der Grundtechnologie aussprachen, verlangten Vertreter der Zivilgesellschaft strenge gesetzliche Rahmenbedingungen nicht nur für konkrete KI-Anwendungen, sondern auch für die Basistechnologie.

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