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IT-Firmen nach Cyberattacke in NRW: Bürger-Daten sicher

Experten sehen nach einer Cyberattacke auf Südwestfalen-IT mit über 70 betroffenen Städten und Kreisen keine Hinweise auf einen Daten-Diebstahl.

Die Angreifer sollen zwar in das SIT-Netz eingedrungen sein, das schnelle Notabschalten habe verhindert, dass der «Ransomware-Angriff» auf andere Systeme überspringen konnte. (Symbolbild) Foto: Sina Schuldt/dpa
Die Angreifer sollen zwar in das SIT-Netz eingedrungen sein, das schnelle Notabschalten habe verhindert, dass der «Ransomware-Angriff» auf andere Systeme überspringen konnte. (Symbolbild)

Hemer (dpa) - Bei dem Cyberangriff auf den Dienstleister Südwestfalen-IT mit mehr als 70 betroffenen Kommunen in NRW vor drei Monaten haben Hacker keine Daten von Bürgerinnen und Bürgern erbeutet. Das sagte ein SIT-Unternehmenssprecher, nachdem am Vorabend externe Cyber-Security-Experten ihren Abschlussbericht zu der Attacke einer Hackergruppe vorgelegt hatten. Persönliche Daten von Einwohnern der betroffenen Städte, Kreise und Gemeinden seien nicht abgeflossen, betonte der Sprecher.

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