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Interpol warnt vor neuen Kriminalitätsformen online

Virtuelle Welten und künstliche Intelligenz konfrontieren die Polizei mit neuen Tatorten. Dafür müssten Fahnder sich rüsten, meint die Polizeiorganisation Interpol. Sie sieht aber auch Chancen.

Laut Interpol bleibt die internationale Zusammenarbeit wichtig, um eine wirksame Antwort auf die sich entwickelnde Kriminalitätslandschaft zu finden. Foto: Matthias Balk/dpa
Laut Interpol bleibt die internationale Zusammenarbeit wichtig, um eine wirksame Antwort auf die sich entwickelnde Kriminalitätslandschaft zu finden.

Davos/Lyon (dpa) - Die zunehmende Verbreitung digitaler Welten stellt Fahnder nach Einschätzung der internationalen Polizeiorganisation Interpol vor eine große Herausforderung. Virtuelle Welten könnten sich über die Zuständigkeit der Justizbehörden mehrerer Länder erstrecken, während die dazugehörigen Systeme und Geräte komplex und uneinheitlich seien, erklärte Interpol in einer auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos vorgelegten Studie.

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