Quartalszahlen

Intel mit Umsatzeinbruch und Milliardenverlust

Intel muss Milliarden in neue Chipfabriken stecken, um seine Zukunft zu sichern. Doch zugleich schrumpfen die Einnahmen. Nach dem bisher höchsten Quartalsverlust wagt der Firmenchef trotzdem zu hoffen.

Die Intel-Zentrale im kalifornischen Santa Clara. Foto: Andrej Sokolow/dpa
Die Intel-Zentrale im kalifornischen Santa Clara.

Santa Clara (dpa) - Beim Chipriesen Intel ist vorerst kein Ende der Durststrecke in Sicht. Der Halbleiter-Pionier schloss das vergangene Quartal mit einem erneuten Umsatzeinbruch und einem Milliardenverlust ab. Das Management hofft auf ein besseres Geschäft im zweiten Halbjahr, während es im laufenden Quartal noch einmal rote Zahlen geben dürfte.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.

Hat der Artikel nicht gehalten, was er versprochen hat? Sind Ihnen Fehler aufgefallen? Schreiben Sie uns.

Zur Startseite
Intel enttäuscht Börse mit Umsatzprognose
Quartalszahlen

Intel enttäuscht Börse mit Umsatzprognose

26.04.2024

Intel-Chef: PC-Lieferkette könnte Chips nach Europa folgen
Computer

Intel-Chef: PC-Lieferkette könnte Chips nach Europa folgen

Den Spatenstich für seine Magdeburger Fabrik strebt Intel für Ende des Jahres an. Chef Pat Gelsinger hat große Pläne, mit denen er dem Chip-Pionier zu altem Glanz verhelfen will.

22.02.2024

Intel enttäuscht Börse mit Geschäftsprognose
Quartalszahlen

Intel enttäuscht Börse mit Geschäftsprognose

Intel-Chef Pat Gelsinger will dem Chip-Pionier zu altem Glanz verhelfen - doch es ist ein langer Weg. Die Prognose für das laufende Vierteljahr fällt verhalten aus.

26.01.2024

Intel kehrt in Gewinnzone zurück
Internet

Intel kehrt in Gewinnzone zurück

Der Chip-Gigant Intel startete ins Jahr mit einem Umsatzeinbruch und einem Milliardenverlust. Jetzt sehen die Zahlen besser aus, vor allem dank besserer Geschäfte im PC-Markt.

28.07.2023

PC-Schwäche trifft auch Intel-Konkurrenten AMD
Quartalszahlen

PC-Schwäche trifft auch Intel-Konkurrenten AMD

Intel-Rivale AMD konnte dem Platzhirsch in den vergangenen Jahren Marktanteile abnehmen. Die aktuelle PC-Flaute trifft beide Konzerne - aber immerhin läuft bei AMD das Geschäft mit Chips stabil.

03.05.2023