Computer-Konzern

IBM-Chef: Weniger Einstellungen bei einigen Jobs wegen KI

IBM will in Zukunft zum Teil freiwerdende Stellen nicht mehr besetzen. Der Grund: Bestimmte Tätigkeiten können durch KI und Automatisierung ersetzt werden.

IBM-Chef Arvind Krischna schätzt, dass etwa in der Personalverwaltung in fünf Jahren rund ein Drittel der Stellen durch KI und Automatisierung ersetzt werden können. Foto: Mary Altaffer/AP/dpa
IBM-Chef Arvind Krischna schätzt, dass etwa in der Personalverwaltung in fünf Jahren rund ein Drittel der Stellen durch KI und Automatisierung ersetzt werden können.

New York (dpa) - Der Computer-Konzern IBM will bei einigen Jobs weniger Menschen einstellen, weil ihre Tätigkeiten von Software auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) übernommen werden können. Er rechne damit, dass etwa in der Personalverwaltung in fünf Jahren rund ein Drittel der Stellen durch KI und Automatisierung ersetzt werden könne, sagte IBM-Chef Arvind Krischna dem Finanzdienst Bloomberg in einem am Montag veröffentlichten Interview.

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