Analyse

HPV-Impfquote bei Jugendlichen «besorgniserregend niedrig»

Die Impfung gegen Humane Papillomviren kann vor Gebärmutterhalskrebs und Krebs im Mund-Rachen-Raum schützen. Aber warum wird die Impfung nicht gut angenommen?

Eine Impfung gegen krebsauslösende Humane Papillomviren (HPV) wird verabreicht. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa
Eine Impfung gegen krebsauslösende Humane Papillomviren (HPV) wird verabreicht.

Berlin (dpa) - Impfungen gegen bestimmte Krebserkrankungen gehen einer neuen Analyse zufolge bei Kindern und Jugendlichen stark zurück. Besonders deutlich ist dies bei 15- bis 17-jährigen Jungen, wie eine Auswertung der Krankenkasse DAK-Gesundheit unter ihren Versicherten ergab, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

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