Forschung

Geschlechterlücke in der Wissenschaft wird kleiner

Eine Studie zeigt einen Rückgang der Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen in der Spitzenforschung. Dennoch gibt es viel Raum für weitere Verbesserungen.

Laut der Studie gibt es dennoch eine Kluft zwischen der Sichtbarkeit weiblicher und männlicher Forschender. Foto: Ole Spata/dpa
Laut der Studie gibt es dennoch eine Kluft zwischen der Sichtbarkeit weiblicher und männlicher Forschender.

Stanford (dpa) - Die Geschlechterlücke bei den meistzitierten Wissenschaftlern weltweit wird einer neuen Studie zufolge kleiner. Es gebe aber noch eine deutliche Kluft zwischen der Sichtbarkeit weiblicher und männlicher Forschender, berichtet ein Team um John Ioannidis von der Stanford University im Fachblatt «PLOS Biology».

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