Informationstechnologie

Europäer wollen sich bei KI zusammenschließen

Europa will beim Thema Künstliche Intelligenz nicht den Anschluss verlieren. Bei einem Treffen sprachen sich der deutsche Wirtschaftsminister und seine Amtskollegen aus Frankreich und Italien für Bürokratieabbau aus.

Wirtschaftsminister Robert Habeck (l-r) mit seinen Amtskollegen Adolfo Urso und Bruno Le Maire in Rom. Foto: Roberto Monaldo/LaPresse/Zuma Press/dpa
Wirtschaftsminister Robert Habeck (l-r) mit seinen Amtskollegen Adolfo Urso und Bruno Le Maire in Rom.

Rom (dpa) - Deutschland, Frankreich und Italien wollen beim Thema Künstliche Intelligenz (KI) enger zusammenarbeiten, damit Europa mit der Konkurrenz aus den USA und China besser mithalten kann. Zugleich warnten die Wirtschaftsminister der drei größten EU-Volkswirtschaften, Robert Habeck, Bruno Le Maire und Adolfo Urso in Rom vor übertriebener Regulierung von KI innerhalb der Europäischen Union. Der Grünen-Politiker Habeck sagte, angesichts des internationalen Wettbewerbs müsse man sich «strategisch absprechen».

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