Hochtechnologie

Enorme Sicherheitsbedenken gegen chinesische KI DeepSeek

Die chinesische KI DeepSeek zählt zu den populären Anwendungen in den App Stores von Apple und Google. Sicherheitsbehörden, Datenschützer und Cyberfachleute sehen erhebliche Risiken.

Die Vorstellung der chinesischen KI DeepSeek Ende Januar schockierte die etablierte US-Konkurrenz und löste ein Börsenbeben aus. Cybersicherheitsfachleute halten die Anwendung für bedenklich, die italienische Datenschutzbehörde hat DeepSeek auf den Index gesetzt. (Foto: Illustration) Foto: Patrick Pleul/dpa
Die Vorstellung der chinesischen KI DeepSeek Ende Januar schockierte die etablierte US-Konkurrenz und löste ein Börsenbeben aus. Cybersicherheitsfachleute halten die Anwendung für bedenklich, die italienische Datenschutzbehörde hat DeepSeek auf den Index gesetzt. (Foto: Illustration)

München (dpa) - Behörden und Cybersicherheitsfachleute haben gravierende Sicherheitsbedenken gegen die chinesische KI DeepSeek. Dabei geht es um mehrere Punkte: die offenkundig sehr weitreichende Speicherung von Nutzerdaten, die mögliche Manipulierbarkeit der Anwendung für kriminelle Zwecke und die Frage, inwieweit der chinesische Spionage- und Überwachungsapparat Zugriff auf Nutzerdaten hat. DeepSeek hat sich seit der Veröffentlichung zu einer der beliebtesten KI-Anwendungen auch in den deutschen App Stores von Apple und Google entwickelt. 

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