Gesundheit

E-Zigaretten: Schwere Vorwürfe der WHO gegen Tabakindustrie

Keine Alternative: Die Nikotin-Verdampfer kommen bei der Weltgesundheitsorganisation nicht besser weg als die normalen Zigaretten. Sie fordert strengere Regeln für die Vermarktung.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wirft der Tabakindustrie beim Marketing von E-Zigaretten bewusste Falschinformation und das gezielte Anwerben von Kindern vor. Foto: Lisa Ducret/dpa
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wirft der Tabakindustrie beim Marketing von E-Zigaretten bewusste Falschinformation und das gezielte Anwerben von Kindern vor.

Genf (dpa) - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wirft der Tabakindustrie beim Marketing von E-Zigaretten bewusste Falschinformation und das gezielte Anwerben von Kindern vor. Die Branche «finanziert und verbreitet falsche Beweise, um zu argumentieren, dass diese Produkte Schäden vermindern», kritisierte die UN-Behörde in Genf. Die WHO forderte strengere Regelungen für solche Produkte.

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