Geschichte

Blutiges Gelage: So feierten die Wikinger zur Weihnachtszeit

Die Wikinger feierten im Winter Feste mit Tieropfern, deren Blut an Wände und auf Gäste spritzte. Eine Forscherin beschreibt, was sonst noch geschah.

Helje Kringlebotn Sødal lächelt ist Professorin an der norwegischen Universität von Agder. (Archivbild) Foto: UiA/dpa
Helje Kringlebotn Sødal lächelt ist Professorin an der norwegischen Universität von Agder. (Archivbild)

Oslo (dpa) - Traditionelle Feste zu unserer Weihnachtszeit waren bei den Wikingern eine blutige wie feucht-fröhliche Angelegenheit. Wie die norwegische Universität von Agder (UiA) mitteilte, gehörten Blut, Opfergaben und Trunkenheit zu den Festlichkeiten der Wikinger dazu, ehe die Christianisierung Norwegens den brutalsten Bestandteilen von Festen dieser Art ein Ende bereitete.

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