Internet

Behörde will Jugendschutz-Angaben von Tiktok und Youtube

Plattformen müssen nach einem neuen EU-Gesetz künftig schärfer gegen illegale Inhalte im Netz vorgehen. Die EU-Kommission verlangt von den Abietern dazu mehr Informationen.

Ein Junge schaut auf ein Smartphone: Die EU-Kommission verlangt Infos von Plattformbetreibern zu ihren Jugendschutz-Aktivitäten. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa
Ein Junge schaut auf ein Smartphone: Die EU-Kommission verlangt Infos von Plattformbetreibern zu ihren Jugendschutz-Aktivitäten.

Brüssel (dpa) - Tiktok und Youtube sollen der EU-Kommission mehr Informationen liefern, wie Jugendliche auf den Plattformen geschützt werden. Die Brüsseler Behörde stellte am Donnerstag ein offizielles Auskunftsersuchen auf der Grundlage des neuen EU-Gesetzes für Digitale Dienste. Tiktok und Youtube müssen nun innerhalb einer bestimmten Frist erklären, welche Maßnahmen sie etwa für die physische und psychische Gesundheit von Jugendlichen ergreifen.

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