Energie

Wie smarte Technologien das Stromnetz stabilisieren

Blackouts gab es zwar nicht - vielen ist aber nun bewusst, dass der Strom nicht einfach aus der Dose kommt. Die örtlichen Netze sind jedoch kaum auf Photovoltaik-Anlagen, E-Autos und Wärmepumpen ausgelegt.

Photovoltaikmodule werden auf das Dach eines Wohnhauses montiert. Foto: Marijan Murat/dpa
Photovoltaikmodule werden auf das Dach eines Wohnhauses montiert.

Stuttgart/Berlin (dpa) - Die Atomkraft in Deutschland ist seit Mitte April passé. In Zukunft soll der Strom überwiegend aus erneuerbaren Energien erzeugt werden - etwa mit Photovoltaik-Anlagen auf Privathäusern. Zugleich werden in den kommenden Jahren Millionen Haushalte auf E-Autos und Wärmepumpen umsteigen. Die örtlichen Stromnetze sind darauf noch nicht ausgelegt. Um Engpässe zu verhindern, müssen sie flexibler werden - mit smarten Technologien. Wie das funktionieren kann, zeigt ein Beispiel aus dem Süden Baden-Württembergs.

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