Insolvenz

Weltbild stellt das Geschäft ein

Der Insolvenzverwalter kann den Augsburger Online-Buchhändler nicht retten. Die Verluste und die Kosten sind zu hoch. Die Beschäftigten bekommen die Kündigung.

Weltbild hatte im Juni beim Amtsgericht Augsburg Insolvenz angemeldet. (Archivbild) Foto: Jens Büttner/dpa
Weltbild hatte im Juni beim Amtsgericht Augsburg Insolvenz angemeldet. (Archivbild)

Augsburg (dpa) - Der insolvente Online-Buchhändler Weltbild stellt den Geschäftsbetrieb Ende August endgültig ein. Der vorläufige Insolvenzverwalter Christian Plail teilte mit, die 14 Filialen des Unternehmens führten noch Räumungsverkäufe durch und würden dann geschlossen. Online-Käufe würden bis Monatsende noch ausgeliefert. Die 440 Beschäftigten sollen im September ihre Kündigungen erhalten.

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