Justiz

US-Medien: Bankman-Fried macht Gedächtnislücken geltend

Mit FTX gründet er einen der größten Handelsplätze für Kryptowährungen. Nach dessen Kollaps wird er festgenommen. Nun steht Sam Bankman-Fried vor Gericht - und kann sich an vieles angeblich nicht erinnern.

Skizze von FTX-Gründer Sam Bankman-Fried während seines Prozesses vor dem Bundesgericht in Manhattan. Foto: Elizabeth Williams/AP/dpa
Skizze von FTX-Gründer Sam Bankman-Fried während seines Prozesses vor dem Bundesgericht in Manhattan.

New York (dpa) - Der einstige Kryptowährungs-Unternehmer Sam Bankman-Fried hat mit ausweichenden Antworten bei einem Auftritt in seinem Betrugsprozess den Unmut des Gerichts auf sich gezogen. Der 31-jährige musste sich gestern in New York zunächst nur vor dem Richter Fragen von Verteidigung und Staatsanwaltschaft stellen. Dabei wich er mit seinen Antworten den Fragen der Anklage oft aus oder machte Gedächtnislücken geltend, wie US-Medien aus dem Gerichtssaal berichteten.

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