Soziales

Union und Linke kritisieren Pläne für preiswerte Wohnungen

Bauministerin Geywitz will auch gemeinnützigen Unternehmen wie der Caritas ermöglichen, günstigen Wohnraum zu vermieten. Die Union hält das für unnötig. Die Linke fordert mehr Tempo und Geld ein.

Blick auf Neubau-Wohnungen im Berliner Bezirk Schöneberg. Foto: Monika Skolimowska/dpa
Blick auf Neubau-Wohnungen im Berliner Bezirk Schöneberg.

Berlin (dpa) - Union und Linke haben Bauministerin Klara Geywitz für ihre Pläne für mehr preiswerten Wohnraum kritisiert. Während die Union den Nutzen einer neue Wohngemeinnützigkeit am Donnerstag generell bezweifelte, monierte die Linksfraktion, es sei nicht genügend Geld dafür eingeplant. Bei der Wohngemeinnützigkeit sollen Vermieter, die dauerhaft bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung stellen, steuerlich begünstigt und gefördert werden.

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