Stahlkonzern

Thyssenkrupp rutscht in die roten Zahlen

Die Konjunkturschwäche macht dem Industriekonzern Thyssenkrupp weiter zu schaffen. Im Stahlgeschäft kämpfte Deutschlands größter Stahlkonzern zum Geschäftsjahresstart vor allem mit gesunkenen Preisen.

Miguel Ángel López Borrego ist Vorstandsvorsitzender von Thyssenkrupp. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Miguel Ángel López Borrego ist Vorstandsvorsitzender von Thyssenkrupp.

Essen (dpa) - Der Industriekonzern Thyssenkrupp bekommt zum Geschäftsjahresauftakt weiter die schwächere Nachfrage und die gesunkenen Preise für Stahl zu spüren. Im ersten Quartal (per Ende Dezember) schrieb das Unternehmen rote Zahlen. Neben dem schwierigen Umfeld waren erneute Wertberichtigungen auf das Stahlgeschäft wegen gestiegener Zinsen mitverantwortlich. Thyssenkrupp senkte die Prognosen für Umsatz und Überschuss, hält an der erwarteten operativen Entwicklung jedoch fest.

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