Werk in Grünheide

Tesla weist Vorwürfe zum Arbeitsschutz zurück

Nach einem Bericht über sich häufende Arbeitsunfälle und Vorwürfen der IG Metall äußert sich Tesla. Der Autobauer sieht sich zu Unrecht angegriffen.

Mehr als 1000 Beschäftigte von Tesla habven nach Angaben der IG Metall in der Fabrik in Grünheide gemeinsam bessere Arbeitsbedingungen eingefordert. Foto: Patrick Pleul/dpa
Mehr als 1000 Beschäftigte von Tesla habven nach Angaben der IG Metall in der Fabrik in Grünheide gemeinsam bessere Arbeitsbedingungen eingefordert.

Grünheide (dpa) - Der US-Elektroautohersteller Tesla hält Vorwürfe eines mangelnden Arbeitsschutzes in seiner Fabrik in Grünheide bei Berlin nicht für zutreffend. «Für uns als Gigafactory Berlin Brandenburg steht der Gesundheitsschutz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an oberster Stelle und damit auch die Arbeitssicherheit», hieß es beim Unternehmen auf Anfrage.

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