Immobilien

Studie: Wohnungskauf in Deutschland erschwinglicher geworden

Deutschlandweit ist die Wohnungsnot groß, und Eigentumswohnungen sind teuer. Neue Daten geben Käufern mit Blick auf die Erschwinglichkeit nun Hoffnung. Jedoch nicht überall.

Auch für Mieter sank der durchschnittliche Einkommensanteil für die Nettomiete von 14,4 Prozent auf 14,1 Prozent. Foto: Boris Roessler/dpa
Auch für Mieter sank der durchschnittliche Einkommensanteil für die Nettomiete von 14,4 Prozent auf 14,1 Prozent.

Berlin (dpa) - In einigen deutschen Regionen ist der Kauf einer Wohnung erschwinglicher geworden. Das geht aus Daten des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) hervor, die es für den Wohnatlas der Postbank ermittelte. «Gesunkene Kaufpreise und gestiegene Einkommen machen es für Durchschnittsverdiener*innen in vielen Regionen leichter, eine Eigentumswohnung zu finden, die idealerweise nur ein Viertel des Haushaltsnettoeinkommens für die Finanzierung bindet», sagte Manuel Beermann, verantwortlich für das Immobiliengeschäft der Postbank, am Freitag laut Mitteilung. Zuerst hatte die «Welt» darüber berichtet. 

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