Nach Corona-Boom

Fahrradbranche kämpft weiterhin mit Gegenwind

Die Boom-Jahre aus der Corona-Zeit sind für die Fahrradbranche längst vorbei. Vom zunehmend härteren Konkurrenzkampf können die Kunden noch einige Zeit bei den Preisen profitieren.

Mehr Fahrräder als Kunden: Handel und Hersteller sitzen auf hohen Beständen. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Mehr Fahrräder als Kunden: Handel und Hersteller sitzen auf hohen Beständen.

Göttingen/Frankfurt (dpa) - Die Fahrradbranche muss sich bei anhaltendem Gegenwind abstrampeln, während die Kunden noch einige Zeit auf hohe Rabatte hoffen können. Laut einer Studie der Beratungsgesellschaft Roland Berger bleiben die Absatzzahlen neuer Räder in Europa auch in den kommenden beiden Jahren deutlich hinter den Bestwerten aus der Corona-Zeit zurück.

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