Nordamerikanischer Handelskrieg vorerst abgewendet
Kanada und Mexiko gehen Deals mit Trump ein und beruhigen damit den Zollkonflikt. Die Einigungen lassen Schlüsse zu, die auch die Regierungen Deutschlands und anderer EU-Länder interessieren dürften.
![Erstmal läuft der Verkehr über die US-kanadische Grenze weiter wie bisher. (Archivbild) Erstmal läuft der Verkehr über die US-kanadische Grenze weiter wie bisher. (Archivbild)](https://www.wnoz.de/imgs/03/6/1/1/0/6/3/urn_newsml_dpa.com_20090101_250204-935-437086-a561f89a64ba8389.jpg?w=1612&h=806&crop=crop-center&q=70&fit=crop-50-50&s=caef14a32adb14a785d51e0ba5661d9b)
Washington/Ottawa/Mexiko-Stadt (dpa) - Ein nordamerikanischer Handelskrieg mit ungewissen Folgen für die Weltwirtschaft ist abgewendet - zumindest vorerst. US-Präsident Donald Trump ließ sich nur wenige Stunden vor dem Inkrafttreten der angedrohten Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Waren aus den Nachbarländern Mexiko und Kanada auf Zugeständnisse vor allem zur Grenzsicherung ein. Dafür schob er die Handelsbeschränkungen mindestens 30 Tage auf.