Mehrheit der Anleger von Kryptoturbulenzen unbeeindruckt
Digitalwährungen wie Bitcoin haben im Saldo seit 2021 stark an Wert verloren, weltweit Schlagzeilen machte der Zusammenbruch der Kryptowährungsbörse FTX im Herbst 2022.
München (dpa) - Nach dem Betrugsskandal um die Kryptobörse FTX hält laut einer neuen Umfrage eine große Mehrheit von Privatanlegern an den Digitalwährungen fest. Demnach haben in Deutschland, der Schweiz und Österreich und vier weiteren Ländern seit Herbst 2022 im Schnitt lediglich 18 Prozent der privaten Krypto-Anleger ihre Investments reduziert. Das zur internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC gehörende Beratungsunternehmen Strategy& veröffentlichte die Umfrage am Mittwoch.