China

Immobilienkrise: Handel mit Evergrande-Aktien gestoppt

Chinas Immobiliensektor kämpft mit Problemen. Vor allem ein Bauträger macht der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt Sorgen. Eine Wirtschaftskrise in China würde sich bis in den Westen auswirken.

Evergrande ist ein Gigant in Chinas Immobiliensektor. Foto: Ng Han Guan/AP
Evergrande ist ein Gigant in Chinas Immobiliensektor.

Hongkong (dpa) - Im Zuge der Immobilien-Krise in China ist der Handel mit Aktien der hoch verschuldeten Evergrande-Gruppe an der Hongkonger Börse gestoppt worden. Neben den Papieren der Evergrande Group konnten auch keine Anteilscheine der Evergrande Property Services Gruppe und der Evergrande-Gruppe für Elektro-Fahrzeuge gehandelt werden, wie es in drei Mitteilungen der Börse in Hongkong hieß. Ein Grund wurde darin nicht genannt.

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