Konjunktur

Deutscher Außenhandel kommt nicht in Schwung

Die weltweite Nachfrage nach Waren aus Deutschland bleibt schwach. Sorgen bereiten Exporteuren auch die Übergriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer.

Das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) rechnet damit, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,3 Prozent schrumpft. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) rechnet damit, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,3 Prozent schrumpft.

Wiesbaden (dpa) - Die schwächelnde Weltkonjunktur lastet auch zum Jahresende auf der exportorientierten deutschen Wirtschaft. Zwar stieg der Wert der Warenausfuhren «Made in Germany» im November gegenüber dem Vormonat unerwartet deutlich um 3,7 Prozent, und die Industrie erhielt etwas mehr Aufträge als im Oktober.

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