Film- und TV-Studio

Hollywood-Streik spart Warner 100 Millionen Dollar

Autoren und Schauspieler in Hollywood streiken. Das geht an dem Medienriesen Warner Bros. Discovery finanziell nicht spurlos vorbei. Wie geht es nun weiter?

Die britisch-amerikanische Theater- und Filmschauspielerin Frances Fisher steht mit einem Streikschild vor den Warner Bros. Studios. Foto: Richard Shotwell/Invision/AP/dpa
Die britisch-amerikanische Theater- und Filmschauspielerin Frances Fisher steht mit einem Streikschild vor den Warner Bros. Studios.

Los Angeles (dpa) - Der Streik der Autoren und Schauspieler in Hollywood hat dem Medienriesen Warner Bros. Discovery im vergangenen Quartal rund 100 Millionen Dollar (rund 91 Mio Euro) gespart. Durch den Ausstand wurden auf breiter Front Dreharbeiten gestoppt - und dadurch fallen beim Film- und TV-Studio von Warner niedrigere Produktionskosten an.

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