Nachwuchs

Handwerk sieht zunehmende Probleme bei Betriebsnachfolge

In den nächsten fünf Jahren werden mindestens 125.000 Familienbetriebe im Handwerk einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin brauchen. Doch das Personal ist knapp, klagen Handwerk und DIHK.

«Es fällt immer schwerer, Betriebsnachfolger zu finden oder Meisterinnen und Meister, die sich selbstständig machen oder ein Unternehmen gründen wollen», sagt ZDH-Präsident Jörg Dittrich. Foto: Michael Kappeler/dpa
«Es fällt immer schwerer, Betriebsnachfolger zu finden oder Meisterinnen und Meister, die sich selbstständig machen oder ein Unternehmen gründen wollen», sagt ZDH-Präsident Jörg Dittrich.

Berlin (dpa) - Das Handwerk sieht zunehmende Probleme bei der Betriebsnachfolge. «Es fällt immer schwerer, Betriebsnachfolger zu finden oder Meisterinnen und Meister, die sich selbstständig machen oder ein Unternehmen gründen wollen», sagte Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, der Deutschen Presse-Agentur. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) berichtete von einem geringeren Interesse an Unternehmensgründungen.

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