Künstliche Intelligenz

Google öffnet KI-Textroboter Bard für die Öffentlichkeit

Ein Faktenfehler in der ersten Demo des Google-Textroboters Bard sorgte für Spott und Häme im Netz und ließ die Google-Aktie abschmieren. Nun können sich Anwender selbst ein Bild machen.

Ein Schriftzug mit dem Logo von Google klebt im Pressezentrum der Koelnmesse auf einer Glasscheibe. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Ein Schriftzug mit dem Logo von Google klebt im Pressezentrum der Koelnmesse auf einer Glasscheibe.

Mountain View (dpa) - Google hat den Zugang zu seinem KI-Chatbot Bard für eine begrenzte Öffentlichkeit geöffnet. «Es handelt sich um ein frühes Experiment, das den Userinnen und Usern die Zusammenarbeit mit generativer KI ermöglicht», schrieben die Google-Manager Sissie Hsiao (Vizepräsientin Product) und Eli Collins (Vizepräsident Research) am Dienstag in einem Blogpost. «Wir haben beim Testen von Bard schon viel gelernt, und der nächste wichtige Schritt zur Verbesserung besteht darin, das Feedback von mehr Menschen einzuholen.» Der Beta-Test ist anfänglich nur für Anwenderinnen und Anwender aus den USA und Großbritannien zugänglich.

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