Immobilien-Insolvenz

Gläubiger fordern 2,4 Milliarden Euro von René Benko

Viele Teilunternehmen des Signa-Konzerns sind insolvent. Investoren wollen sehr viel Geld vom Gründer zurück. Doch auch der ist zahlungsunfähig.

Riesigen Forderungen stehen sehr geringe verwertbare Summen gegenüber. (Foto: Archiv) Foto: Expa/Johann Groder/APA/dpa
Riesigen Forderungen stehen sehr geringe verwertbare Summen gegenüber. (Foto: Archiv)

Innsbruck (dpa) - Die Summe der Forderungen an den insolventen österreichischen Unternehmer René Benko sind auf etwa 2,4 Milliarden Euro angewachsen. Der Gründer der in die Pleite gerutschten Immobilien- und Handelsgruppe Signa war bislang mit Forderungen von 2 Milliarden Euro konfrontiert gewesen. Nun wollen österreichische und internationale Investoren zusätzliche 400 Millionen Euro vom einstigen Milliardär, wie sein Insolvenzverwalter nach einem Termin im Landgericht Innsbruck sagte.

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