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Milliardär Kühne erwägt Einstieg bei Elbtower-Projekt

Das Prestigeobjekt in der Hamburger Hafencity war noch unter Olaf Scholz angeschoben worden: Mit 245 Metern soll der Elbtower einer der höchsten Wolkenkratzer Deutschlands werden. Auf der Baustelle passiert aber seit Wochen nichts mehr.

Blick auf die Elbtower-Baustelle in Hamburg. Der Wolkenkratzer soll das dritthöchste Hochhaus Deutschlands werden. Foto: Markus Scholz/dpa
Blick auf die Elbtower-Baustelle in Hamburg. Der Wolkenkratzer soll das dritthöchste Hochhaus Deutschlands werden.

Hamburg (dpa) - Der Logistik-Milliardär Klaus-Michael Kühne erwägt einen Einstieg bei dem derzeit ruhenden Wolkenkratzer-Projekt Elbtower in der Hamburger Hafencity. «Die Kühne Holding evaluiert derzeit Möglichkeiten, wie sie zu einer Lösung des Elbtower-Problems beitragen kann», teilte eine Sprecherin der Kühne Holding AG (Schindellegi/Schweiz) auf dpa-Anfrage mit. Allerdings gebe es derzeit keine Gespräche mit der Stadt Hamburg «und keine aktuellen Verhandlungen». Zu Details äußerte sich die Sprecherin nicht.

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