Kommunen

Gemeindebund: Energiesparverordnung hat gewirkt

Vielerorts blieb es abends an Gebäuden, Plätzen und Wahrzeichen dunkel: Wegen der Energiekrise sollten Städte und Kommunen sparen. Nun laufen die Vorgaben des Bundes aus. Viele Städte sparen aber weiter.

Das Brandenburger Tor am frühen Morgen im Dunkeln. Das Wahrzeichen gehört zu jenen Bauwerken, die nachts nicht mehr angestrahlt werden, um Energie zu sparen. Foto: Paul Zinken/dpa
Das Brandenburger Tor am frühen Morgen im Dunkeln. Das Wahrzeichen gehört zu jenen Bauwerken, die nachts nicht mehr angestrahlt werden, um Energie zu sparen.

Berlin (dpa) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) hält das Ende der Energiesparverordnung des Bundes am 15. April für angemessen. «Derzeit besteht keine Gasmangellage, so dass ein Auslaufen der Energiesparverordnung über kurzfristig wirksame Maßnahmen sachgerecht ist», teilte ein Verbandssprecher mit. Städte und Gemeinden werden sich demnach weiter mit Möglichkeiten beschäftigen, um Energie zu sparen. Als Beispiel nannte der Sprecher etwa die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.