Software

Freispruch in Prozess um Betrug bei Milliarden-Deal von HP

Der Kauf der Software-Firma Autonomy durch HP war eines der größten Übernahme-Debakel in Silicon Valley. Der frühere Autonomy-Chef wurde nun von Betrugsvorwürfen freigesprochen.

Im jahrelangen Streit um Betrugsvorwürfe bei einem milliardenschweren Zukauf des Computer-Riesen HP wurden Lynch und der Finanz-Manager Stephen Keith Chamberlain von den Geschworenen in San Francisco freigesprochen, wie US-Medien aus dem Gerichtssaal berichteten. Foto: Michael Liedtke/AP
Im jahrelangen Streit um Betrugsvorwürfe bei einem milliardenschweren Zukauf des Computer-Riesen HP wurden Lynch und der Finanz-Manager Stephen Keith Chamberlain von den Geschworenen in San Francisco freigesprochen, wie US-Medien aus dem Gerichtssaal berichteten.

San Francisco (dpa) - Im jahrelangen Streit über Betrugsvorwürfe bei einem milliardenschweren Zukauf des Computer-Riesen HP hat ein britischer Top-Manager US-Geschworene überraschend von seiner Unschuld überzeugen können. Bei der Übernahme hatte HP 2011 rund elf Milliarden Dollar für die Software-Firma Autonomy bezahlt.

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