Luftverkehr

Flughafen Frankfurt setzt auf biometrische Identifikation

Check-in, Gepäckabgabe, Sicherheitskontrolle, Boarding oder Lounge-Zugang: Am Flughafen müssen sich Passagiere häufig ausweisen. In Frankfurt sollen künftig allein die eigenen Gesichtszüge ausreichen.

Ein QR-Code mit Reisedaten wird vom Scanner des Check-in-Automaten gelesen. Foto: Andreas Arnold/dpa
Ein QR-Code mit Reisedaten wird vom Scanner des Check-in-Automaten gelesen.

Frankfurt/Main (dpa) - Am Frankfurter Flughafen können künftig mehr Passagiere die Möglichkeit nutzen, sich an Kontrollstellen mit ihren biometrischen Gesichtsmerkmalen zu identifizieren. Der Flughafenbetreiber Fraport stellte am Donnerstag eine technische Lösung des Dienstleisters Sita vor, die bislang den Gästen der Lufthansa und der mit ihr verbundenen Star Alliance (u.a. United, Air China, Air India) vorbehalten war.

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