EU-China-Dialog

EU und China wollen trotz vieler Differenzen kooperieren

Vor knapp zwei Wochen kündigte die EU eine Untersuchung chinesischer Subventionen für E-Autos an. Nun reist Handelskommissar Valdis Dombrovskis nach Peking - und hat Kritik im Gepäck.

Chinas Vize-Premier He Lifeng (r.) spricht neben EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis auf einer Pressekonferenz nach dem EU-China-Dialog zu Handel und Wirtschaft. Foto: Johannes Neudecker/dpa
Chinas Vize-Premier He Lifeng (r.) spricht neben EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis auf einer Pressekonferenz nach dem EU-China-Dialog zu Handel und Wirtschaft.

Peking (dpa) - Ungeachtet der angekündigten EU-Untersuchung gegen chinesische E-Auto-Subventionen und zahlreicher Differenzen wollen EU und China in manchen Wirtschaftsbereichen mehr kooperieren. «Wir treffen uns zu einer Zeit steigender globaler Spannungen», sagte EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis am Montag nach dem 10. EU-China-Dialog zu Handel und Wirtschaft in Peking. Bei dem Treffen saß ihm auf chinesischer Seite Vize-Ministerpräsident He Lifeng gegenüber.

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