Firmen in Fernost

EU-Handelskammer in China: Zukunft mit Trump unklar

Viele Firmen bauen auf ihr lukratives Geschäft in China. Mit Donald Trump könnten die Handelsstreitigkeiten jedoch schlimmer werden. Hat ein Trend unter EU-Firmen in China schon damit zu tun?

EU-Kammer-Präsident Eskelund warnte vor hohen Kosten und schwindender Effizienz, wenn EU-Firmen in Geschäft in China isolieren müssen. Foto: Johannes Neudecker/dpa
EU-Kammer-Präsident Eskelund warnte vor hohen Kosten und schwindender Effizienz, wenn EU-Firmen in Geschäft in China isolieren müssen.

Peking (dpa) - Trump, Zölle, Sanktionen: Für europäische Firmen in China sind nach Einschätzung der Handelskammer der EU die Aussichten so unklar wie lange nicht. «Es ist wahrlich einmalig, dass wir uns in einer Lage befinden, in der so viel ein reines Ratespiel ist», sagte Kammerpräsident Jens Eskelund in Peking. Angesichts der Amtseinführung von Donald Trump als neuer US-Präsident am 20. Januar sei es unmöglich, sich eine Meinung darüber zu bilden, wie die Welt in drei Wochen aussehen werde. 

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