Weltfrauentag

Esken: Eine Menge für mehr Gleichberechtigung zu tun

Zum Weltfrauentag zeigt sich die SPD-Chefin zwar stolz über das Erreichte - doch sie benennt auch Felder, auf denen die unterschiedliche Behandlung von Frauen und Männern offensichtlich ist.

Saskia Esken verweist darauf, dass Frauen jeden Tag eine Stunde mehr unbezahlte Care-Arbeit leisteten als Männer. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Saskia Esken verweist darauf, dass Frauen jeden Tag eine Stunde mehr unbezahlte Care-Arbeit leisteten als Männer.

Berlin (dpa) - SPD-Chefin Saskia Esken hält umfangreiche Anstrengungen für mehr Gleichberechtigung von Frauen und Männern für nötig. «Es gibt noch eine Menge zu tun, bis das Postulat unserer Verfassung Realität wird, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind», sagte Esken der dpa anlässlich des Weltfrauentages an diesem Freitag. «Auch im Jahr 2024 sind wir noch weit entfernt von einer Gleichberechtigung von Frauen und Männern, beispielsweise bei der familiären Care-Arbeit und beim Verdienst.»

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