Esken: Dürfen uns nicht in Depression hineinreden lassen
Mit Blick auf die Konjunkturflaute will sich SPD-Chefin Saskia Esken auf die Stärken der deutschen Wirtschaft besinnen. Dafür brauche es mehr Innovation, Subventionen und öffentliche Investitionen.
Berlin (dpa) - Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat davor gewarnt, die wirtschaftliche Situation in Deutschland schlechtzureden. «Wir dürfen uns nicht in eine Depression hineinreden lassen, die die Investitionsbereitschaft und auch die Innovationsbereitschaft bremst», sagte Esken ntv.de. «Ich halte das für ein Tal der Chancen, für eine Gelegenheit, sich auf unsere Stärken zu besinnen, die unsere Wirtschaft tragen.»