Immobilien

Einbruch um fast 90 Prozent: Investoren meiden Büros

Der Trend zum Homeoffice und strengere Energievorgaben machen den Büromärkten zu schaffen. Große Investoren meiden den Kauf von Büroflächen - besonders spürbar ist das in Frankfurt am Main.

In der Immobilienkrise meiden große Investoren den Kauf von Büroflächen. Die Investments in Frankfurt brachen 2023 um fast 90 Prozent ein. Foto: Andreas Arnold/dpa
In der Immobilienkrise meiden große Investoren den Kauf von Büroflächen. Die Investments in Frankfurt brachen 2023 um fast 90 Prozent ein.

Frankfurt/Main (dpa) - In der Immobilienkrise meiden große Investoren den Kauf von Büroflächen. Die Investments in Frankfurt brachen 2023 auf 347 Millionen Euro ein - fast 90 Prozent weniger als im Vorjahr, als gut 3 Milliarden Euro bei Büros zu Buche standen. Das teilte der Immobilienspezialist Jones Lang LaSalle (JLL) mit. Damit fiel der Rückgang stärker aus als im Bundesschnitt. Bei Büros wurde deutschlandweit 2023 laut JLL ein Transaktionsvolumen von 5,18 Milliarden Euro verzeichnet, ein Minus von 76 Prozent zum Vorjahr.

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