Autoindustrie

Einbruch in China zieht BMW-Absatz ins Minus

In allen anderen Regionen ging es für den Hersteller nach oben - vor allem mit Elektroautos.

Schwache Absätze in China belasten BMW. (Archivbild) Foto: Tobias Hase/dpa
Schwache Absätze in China belasten BMW. (Archivbild)

München (dpa) - Ein heftiger Einbruch in China hat den weltweiten Absatz von BMW ins Minus gezogen. Insgesamt verkaufte der Münchner Konzern im ersten Quartal 586.149 Autos - das waren 1,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Entscheidend dafür war ein Absturz um 17,2 Prozent auf 155.195 Fahrzeuge in China. BMW leidet hier - wie auch seine Wettbewerber unter der aktuellen Schwäche des stark umkämpften Marktes. 

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