Energieversorgung

Dimm-Regeln für Stromnetze sollen Verbraucher entlasten

Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen für E-Autos sollen zügig ans Netz. Gleichzeitig darf dieses nicht überlastet werden. Die Bundesnetzagentur hat jetzt Regeln aufgestellt, mit denen beides gelingen soll.

Stromnetzbetreiber dürfen künftig nach festen Regeln den Strombezug von neu eingebauten, steuerbaren Wärmepumpen, E-Auto-Ladestationen oder Klimaanlagen zeitweise einschränken, wenn eine Überlastung des Stromnetzes droht. Foto: Marijan Murat/dpa
Stromnetzbetreiber dürfen künftig nach festen Regeln den Strombezug von neu eingebauten, steuerbaren Wärmepumpen, E-Auto-Ladestationen oder Klimaanlagen zeitweise einschränken, wenn eine Überlastung des Stromnetzes droht.

Bonn/Berlin (dpa) - Wie können schon jetzt viele Wärmepumpen und private Ladestationen ins örtliche Stromnetz eingebunden werden, ohne dass es zusammenbricht? Indem die Netzbetreiber im Notfall den Stromverbrauch dieser Geräte dimmen dürfen, sagt die Bundesnetzagentur. Am Montag hat sie nach einem einjährigen Abstimmungsprozess veröffentlicht, nach welchen Regeln das geschehen soll und was die Verbraucher davon haben.

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