Immobilien

Was neue EU-Sanierungsvorgaben für Hausbesitzer bedeuten

Durch gute Isolation lässt sich viel Energie sparen. Besonders ineffiziente Gebäude sollen deshalb nun EU-weit saniert werden. Hausbesitzer können trotzdem aufatmen.

Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten haben sich im Kampf gegen den Klimawandel auf strengere Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden geeinigt. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten haben sich im Kampf gegen den Klimawandel auf strengere Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden geeinigt.

Brüssel (dpa) - Gebäude müssen künftig einer Einigung von Unterhändlern des Europaparlaments und der EU-Staaten zufolge energieeffizienter werden. Das soll dazu beitragen, dass die EU ihre Klimaziele einhält. Konkret soll der Energieverbrauch von Wohngebäuden im Schnitt bis 2030 um 16 Prozent und bis 2035 um 20 bis 22 Prozent sinken, wie die EU-Staaten und das Parlament in Brüssel mitteilten. Für Gebäude, die nicht zum Wohnen gedacht sind, sehen die Vorschriften vor, dass 16 Prozent der am wenigsten energieeffizienten Gebäude bis 2030 und 26 Prozent bis 2033 renoviert werden müssen. Ein Überblick zu der Einigung:

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