Bundesregierung wirft Temu manipulative Kaufanreize vor
Chinesische Shopping-Apps wie Temu sorgen für Aufregung auf dem Markt. Doch Verbraucherschützer warnen bereits. Die Bundesregierung fordert Schritte gegen das Wecken immer neuer Kaufimpulse.
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung pocht auf konsequentes Vorgehen gegen den chinesischen Online-Marktplatz Temu wegen des Vorwurfs manipulativer Kaufanreize. «Spiele, Glücksräder, Rabatt-Countdowns et cetera suggerieren unglaubliche Rabatte und Schnäppchen», sagte Verbraucherschutz-Staatssekretärin Christiane Rohleder der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. «Temu setzt ständig neue Kaufanreize.»