Finanzen

Bundesbank: Menschen zahlen seltener mit Bargeld

Beim Bezahlen ersetzen Plastikkarten und Smartphone-Anwendungen die hergebrachten Münzen und Scheine immer häufiger. Doch das Bargeld hat in den Augen vieler immer noch einen wichtigen Vorteil.

Noch die große Ausnahme: Bargeld ist zwar auf dem Rückzug, wird aber fast überall akzeptiert. Foto: Peter Kneffel/dpa
Noch die große Ausnahme: Bargeld ist zwar auf dem Rückzug, wird aber fast überall akzeptiert.

Frankfurt/Main (dpa) - Die Liebe der Bundesbürger zum Bargeld schwindet weiter. Im vergangenen Jahr wurden zwar immer noch 51 Prozent der Zahlvorgänge in Deutschland mit Scheinen und Münzen abgewickelt, wie die Bundesbank in einer umfragebasierten Studie zum Zahlungsverhalten berichtet. Das waren aber erneut 7 Prozentpunkte weniger als bei der Vorgängerstudie aus dem Jahr 2021. 

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