Medien

Wirbel um angebliche SMS von Springer-Chef Döpfner

Die Reichelt-Affäre beschäftigt erneut den Medienkonzern Axel Springer. Ein Bericht will aus internen Nachrichten des Konzernchefs zitiert haben. Das alles kurz vor der Veröffentlichung eines Schlüsselromans.

Soll sich unter anderem sehr negativ gegenüber Ostdeutschen geäußert haben: Springer-Chef Mathias Döpfner. (Archivbild) Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Soll sich unter anderem sehr negativ gegenüber Ostdeutschen geäußert haben: Springer-Chef Mathias Döpfner. (Archivbild)

Berlin (dpa) - Ein Medienbericht über angebliche konzerninterne Nachrichten von Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner hat erneut für Wirbel rund um die Affäre um den früheren «Bild»-Chefredakteur Julian Reichelt gesorgt. Aus Springer-Kreisen verlautete nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag als Reaktion, der Artikel bestehe aus «manipulativen SMS-Fetzen». Der Konzernchef richtete sich noch am selben Tag mit einer Reaktion an die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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