Bergsteigen

Wieder Stau in der Todeszone des Mount Everest

Staus gibt es auf dem höchsten Berg der Welt immer wieder. Ein Grund dafür: Eine hohe Zahl von Bergsteigern, von denen viele nicht genug Erfahrung haben.

Bergsteiger und Bergführer stehen am 21. Mai zwischen dem Südgipfel und der Hillary-Stufe des Mount Everest im Stau. Foto: Narendra Shahi Thakuri/dpa
Bergsteiger und Bergführer stehen am 21. Mai zwischen dem Südgipfel und der Hillary-Stufe des Mount Everest im Stau.

Kathmandu (dpa) - Auf dem Mount Everest hat es erneut einen großen Stau gegeben - in der sogenannten Todeszone auf über 8000 Metern. Diese dichte Ansammlung von Bergsteigern und Bergführern habe zu einer gefährlichen Situation geführt, sagten mehrere anwesende Sherpas der Deutschen Presse-Agentur.

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