Katastrophe

Schon 2800 Tote nach Erdbeben in Marokko: Hoffnung schwindet

Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: Nach dem schweren Erdbeben in Marokko versuchen die Einsatzkräfte, in schwer zugängliche Bergdörfer zu gelangen. Hunderte Menschen werden noch vermisst.

Mitglieder der spanischen Militärischen Notfalleinheit (UME) suchen nahe Khair Anougal unter einem eingestürzten Gebäude nach Überlebenden. Foto: ---/Spanish Defence Ministry/AP/dpa
Mitglieder der spanischen Militärischen Notfalleinheit (UME) suchen nahe Khair Anougal unter einem eingestürzten Gebäude nach Überlebenden.

Rabat (dpa) - Eine halbe Woche nach dem schweren Erdbeben in Marokko schwindet die Hoffnung auf Überlebende. In den schwer zugänglichen Gebieten läuft die Suche nach Hunderten Vermissten weiter. Für die Einsatzkräfte ist es ein Wettlauf gegen die Zeit: Experten geben einen Richtwert von 72 Stunden an, in denen ein Mensch höchstens ohne Wasser auskommen kann.

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