Unwetter

Ruhe und Sonne nach Feuerwehreinsätzen wegen Sturm «Poly»

Ein heftiges Sturmtief hat am Mittwoch Hunderte Noteinsätze im Norden Deutschlands verursacht und eine Frau das Leben gekostet. Nun hat sich die Wetterlage wieder beruhigt.

Die Sonne scheint auf einen Bootshafen an der Kieler Förde, aus dem das Sturmtief «Poly» das Wasser herausgedrückt hat, so dass die normalerweise mit Wasser bedeckten Ufer trocken liegen. Foto: Axel Heimken/dpa
Die Sonne scheint auf einen Bootshafen an der Kieler Förde, aus dem das Sturmtief «Poly» das Wasser herausgedrückt hat, so dass die normalerweise mit Wasser bedeckten Ufer trocken liegen.

Hamburg/Kiel (dpa) - Nachdem das Sturmtief «Poly» am Mittwoch durch Norddeutschland gezogen ist, hat sich die Lage in Hamburg und Schleswig-Holstein wieder normalisiert. «Das Sturmtief ist nun in Skandinavien angekommen. Es bringt uns heute nur noch ein paar Schauer, vielleicht auch mit Gewittern. Aber der Sonnenanteil ist schon deutlich höher», sagte Meteorologe Michael Bauditz vom Deutschen Wetterdienst (DWD) am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg.

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